Presse

Münchner Merkur/TZ 10.6.2013 Angelika Mayr
„Die Hinrichtung“
v. Bernd Späth
Rolle: Emerenz Reichlmaier
„Joachim Bauer…grandios, ausufernd, grantelnder Henker…“
„…Herrlich“

Münchner Merkur 17./18.September 2011 Malve Gradinger
„Schweig,Bub!“
v.Fitzgerald Kusz
Rolle: Vater
„… Exzellent… Joachim Bauer…“

AZ: 1.2.2011 Gabriella Lorenz
Henry IV:
…Dank Joachim Bauer als Falstaff schlägt das Pendel trotz einiger Längen auch zur Komödie aus…

…Zum Glück ist da Joachim Bauer: Er trägt Falstaffs Bauch als umgeschnalltes Plumeau genauso nonchalant vor sich her wie seine Lügen, Prahlereien und das Bekenntnis zu jedem Betrug. Seine lockere, komödiantische, sokratische Heiterkeit stellt alle grausigen Heinriche ins Abseits…

Münchner Merkur: 1.2.2011 Malve Gradinger
…Joachim Bauer, mit behände getragener Falstaff-Fettschürze, ist ein wunderbar verschmitzter Überlebenslügner…

www.theaterkritiken.com Wolf Banitzki
…Einzig Joachim Bauer soll genannt werden. Seine Besetzung als Falstaff war eine hervorragende Wahl.Ausgestattet mit einem „fatsuite“ entsprach er ganz und gar nicht dem Klischee des saufenden, fressenden und hurenden, zumeist grobschlächtig und tumb angelegten Falstaff. Bauers Spiel war überaus sensibel und schlitzohrig zugleich. Dieser Falstaff war keine lächerliche Figur, wenngleich er sich einige Male lächerlich machte…

Hinreißende Einmannshow
… Joachim Bauer als Gast vom Münchner Volkstheater an der Brienner Straße begeistert mit  seinem hinreissend komisch gespielten Einmann-Theater und überzeugt durch seine Darstellung des Opern- Arien schmetternden, etwas einfältige Inspizienten, der hier die Träume seiner geplatzten Karriere vor einem richtigen Publikum darstellen kann … Münchner Merkur, 13. Mai 2003

Der Mann, der alles kann
… Bauer begeisterte mit seiner Ein-Mammut-Leistung – ob im Gesang, beim Steppen, mit seiner Intonisation oder nur mit einer ausgefeilten Mimik, die vom zarten Schmunzeln bis zum herzhaften Lacher die verschiedensten Reaktionen im ausverkauften Haus erzeugte. Nicht enden wollender Applaus.
Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2003

Biographie – ein Fluch
… Alle Versuche, den Zuschauer vom Geschehen zu distanzieren, werden durch Joachim Bauers Spiel überwunden. Seine Darstellung ist so zwingend, wie man das auf Kleintheaterbühnen nur selten sehen kann.
Süddeutsche Zeitung

Faszinierend anders
… In dem Darsteller Joachim Bauer fand die Regie zwar den Bayern, der zudem hervorragend die Unschuld vom Lande verkörpern kann, doch bleibt das nebensächlich. Es ist seine Stimme, die anschaulich macht, mit der er die Leute auf seine Insel zieht. Und er spielt so faszinierend intensiv,  dass man nach der Vorstellung nicht mehr weiss, was man samt zittrigen Fingern und schwummrigen Bauch mit sich anfangen soll.
Stadtzeitung, München

Im Wartesaal
… Jeder im Publikum weiss mittlerweile, dass Godot nicht kommt. Estragon und Wladimir sind so klassisch wie Rosenkrantz und Güldenstern, und fast so berühmt wie Laurel und Hardy. Joachim Bauer, der den Estragon spielt, ist Oli in seinen trübsten Momenten…
Süddeutsche Zeitung

Kolostrum
v. Peer Wittenbols
Hauptrolle: „Zeus“
Teamtheater Tankstelle, Am Einlaß 2a
Mittwoch – Samstag , 20.00 Uhr
… Zeus protzt mit seinen Eroberungen…
… Joachim Bauer spielt ihn saftig und lustvoll, wie ein Metzger- meister mit baalschen Ausmaßen …
Süddeutsche Zeitung 27.10.2006

… Joachim Bauer spielte den Zeus in Kniebundhosen und Korsett dandyhaft und selbstverliebt, seine eigenen altersbedingten Unzuläng- lichkeiten nicht wahrnehmend …
Wolf Banitzki

… Joachim Bauers Zeus… ein Hugh Hefner der Antike …
IN – MÜNCHEN

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